www.paritaet-bayern.de: Paritätischer Wohlfahrtsverband, Landesverband Bayern e.V. https://unterfranken.paritaet-bayern.de/ Paritätischer Wohlfahrtsverband, Landesverband Bayern e.V. Aktuelle Meldungen de www.paritaet-bayern.de: Paritätischer Wohlfahrtsverband, Landesverband Bayern e.V. https://unterfranken.paritaet-bayern.de/fileadmin/verband/bund_2015/theme/img/icon_newsfeed.gif https://unterfranken.paritaet-bayern.de/ 16 16 Paritätischer Wohlfahrtsverband, Landesverband Bayern e.V. Aktuelle Meldungen TYPO3 - get.content.right http://blogs.law.harvard.edu/tech/rss Thu, 27 Mar 2025 16:56:46 +0100 Moodvideo erschienen zum 3. Paritätischen Gesundheitskongress 2024 - und das neue Programm zum Arbeitsschutz https://unterfranken.paritaet-bayern.de//aktuelles/fachinformationen/fachinformation/archive/2025/03?tx_ttnews%5Bday%5D=27&tx_ttnews%5Btt_news%5D=30645&cHash=e0388d30f0369a1cc9fdb5e0468d1b0c

]]> Nachlese zum 3. Paritätischen Gesundheitskongress 2024 - und das neue Programm zum Arbeitsschutz ist buchbar!

Moodvideo erschienen und eine Broschüre zum Betrieblichen Gesundheitsmanagement in der Sozialwirtschaft

Vorbeugen. Verändern. Verbessern. Unter diesem Motto veranstalteten wir den 3. Paritätischen Gesundheitskongress im ONLINE-Format

Der Schwerpunkt war bei diesem Gesundheitskongress, wie die Gesundheit in Ihren Betrieben und Einrichtungen gestärkt werden kann.
Die Teilnehmer*innen konnten inspirierende Keynotes und und interaktive Breakout-Sessions zu Themen wie Betriebliches Gesundheitsmanagement (BGM),
psychische Gesundheit, die Potentiale der Selbsthilfe als ein neuer Baustein im Betrieblichen Gesundheitsmanagement, Zukunftstrends und Nachhaltigkeit
kennenlernen.Erkenntnisse aus der Forschung, anregende Praxisbeispiele und Diskussionen rundeten das Programm ab, auch mitrenommierte Wissenschaftler*innen,
namhaften Expert*innen, erfahrene Praktiker*innen und die erfolgreichen Champions aus dem Sport, wie Sven Hannawald und Edgar Itt. 
Der Gesundheitskongress wurde auch von der Glücksspirale unterstützt.

Nun ist ein Moodvideo erschienen und die Broschüre  zum Betrieblichen Gesundheitsmanagement in der Sozialwirtschaft!

Unsere Angebote 2025
- ONLINE-Veranstaltungen und Seminare zum Gesundheits- und Arbeitsschutz, zur Gefährdungsbeurteilung, und Schulungen
zum Betreuungsmodell abB, der alternativen bedarfsorientierten betriebsärztlichen und sicherheitstechnischen Betreuung
- Melden Sie sich an - das gesamte Programm können Sie anfordern unter g.wimmer@paritaet-bayern.de

ONLINE- zum Thema Gefährdungsbeurteilung „Verantwortung im Arbeitsschutz für alle Branchen
- Grundlagen-Workshop: Rechtliche Grundlagen, Praktische Beispiele, Zeit für Diskussionen zu den Themen und Ihren Fragen

Mittwoch, 09.04.2025, 09 – 12 UhrAnmeldung zur kostenfreien Teilnahme: https://eveeno.com/248021543
oder
Mittwoch, 02.07.2025, 09 – 12 UhrAnmeldung zur kostenfreien Teilnahme: https://eveeno.com/236534984

Inhalte der Workshops:

  • Was ist ein Arbeitsunfall / eine Berufskrankheit? Wie erfolgt die Meldung an die BGW?
  • Welche Verantwortung haben Führungskräfte? (Umgang mit Verantwortung im Arbeitsschutz)
  • Wer kann mich als Führungskraft unterstützen? (Grundlagen der Arbeitsschutzorganisation)
  • Instrumente des Arbeitsschutzes (Gefährdungsbeurteilung, Unterweisungen)

Referentin: Frau Dr. Wiebke Schmitz,

Berufsgenossenschaft für Gesundheitsdienst und Wohlfahrtspflege (BGW), Bezirksstelle München, Präventionsdienste
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ONLINE-Aufbau-Workshops zur Gefährdungsbeurteilung und Arbeitsplatzanalyse

Online - Aufbau-Workshop für den Arbeitsbereich Beratung und Betreuungseinrichtungen.
Im Fokus: Psychische Belastungen, Gewalt und Aggression

Montag, 22.09.2025, 09 – 12 Uhr
Anmeldung zur kostenfreien Teilnahme: https://eveeno.com/555252609

Online - Aufbau-Workshop für den Arbeitsbereich KITA „Gefährdungsschwerpunkte in Kitas“
Mittwoch, 29.10.2025 , 09 – 12 Uhr
Anmeldung zur kostenfreien Teilnahme: https://eveeno.com/349539253

Inhalte dieser beiden Workshops:

  • Vertiefung von Arbeitsschutzaspekten, Beispiele und  Fragen. Für die Teilnahme an den Aufbauworkshops sind Kenntnisse
    zu Grundlagen im Arbeitsschutz notwendig. D.h. zur Gefährdungsbeurteilung, Unterweisung, Organisation des
    Arbeitsschutzes, bspw. die Teilnahme an den vorherigen Workshop der BGW.

Referentin: Frau Dr. Wiebke Schmitz,

Berufsgenossenschaft für Gesundheitsdienst und Wohlfahrtspflege (BGW), Bezirksstelle München, Präventionsdienste 
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Zwei-tägiges Seminar in München

Die Gefährdungsbeurteilung psychischer Belastung kompetent meistern – Rolle und Aufgabe der Führungskraft
Donnerstag, 22.05.2025, 10 bis 17 und Freitag, 23.05.2025, 9 – 16.30 Uhr

Geschäftsstelle des Paritätischen Landesverbandes in München – Neuperlach-Zentrum, Charles-de-Gaulle-Str. 4
Max. 20 TN, Anmeldung zur kostenfreien Teilnahme: https://eveeno.com/151682804

Anmeldeschluss: 07.04.2025! - es gibt noch Restplätze

Die Inhalte des Seminars
Sie sind Führungskraft und möchten die Gefährdungsbeurteilung psychischer Belastung in Ihrem Unternehmen gut begleiten?
Und dabei auch auf herausfordernde Situationen gut vorbereitet sein? Dann sind Sie bei diesem Seminar genau richtig!

Mit guten und gesunden Arbeitsbedingungen erfüllen Unternehmen und Führungskräfte nicht nur Ihre gesetzliche Pflicht,
sondern leisten auch einen wichtigen Beitrag zur Gesunderhaltung und Leistungsbereitschaft ihrer Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter.

Neben den wichtigsten Informationen zu psychischer Belastung und den Besonderheiten der Gefährdungsbeurteilung psychischer
Belastung stehen im Seminar folgende Fragen im Fokus: Worauf ist für eine erfolgreiche Planung und Umsetzung zu achten?
Was ist hierbei Ihre Aufgabe als Führungskraft? Und wie können Sie konstruktiv mit kritischen Ergebnissen umgehen?

Gemeinsam werden Erfolgsfaktoren und Strategien diskutiert und entwickelt und unterstützen Sie dabei:

  • Klarheit über Ihre Rolle bei der Gefährdungsbeurteilung psychischer Belastung zu gewinnen
  • Gestaltungsmöglichkeiten für eine erfolgreiche Durchführung der Gefährdungsbeurteilung psychischer Belastung zu entwickeln
  • mit Herausforderungen bei der Gefährdungsbeurteilung psychischer Belastung professionell umzugehen

Referentin: Frau Dr. Esther Curdt, BGM-Consulting Net

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Workshop für Mitglieder von Betriebsratsgremien in München 
„Möglichkeiten und Aufgaben des Betriebsrats im Arbeits- und Gesundheitsschutz“ , Donnerstag, 30.10.2025, 10 – 15 Uhr

Geschäftsstelle des Paritätischen in München, Neuperlach-Zentrum, Charles-de-Gaulle Str. 4  
Anmeldeschluss ist der 23.10.2025! Max. 20 TN!
- Anmeldung zur kostenfreien Teilnahme: https://eveeno.com/146339983

Inhalt des Workshop 
Die Arbeitsschutzvorschriften verpflichten die Unternehmen und Einrichtungen dazu, eine betriebsärztliche
und sicherheitstechnische Betreuung einzurichten – sobald  Sie eine(n) Mitarbeiter(in) beschäftigten.

In diesem Workshop lernen Sie als Mitglied des Betriebsratsgremiums Ihre Gestaltungsmöglichkeiten
zum Thema „Möglichkeiten und Aufgaben des Betriebsrats im Arbeits- und Gesundheitsschutz“ kennen.
Ein kostenfreies Angebot der BGW-Verbände-Kooperation mit dem Paritätischen in Bayern für die
Mitgliedsorganisationen und deren Einrichtungen und Dienste.

  • Vorstellung der BGW und den Aufgaben
  • Die wesentlichen Arbeitgeberpflichten
  • Der Betriebsrat als wichtiger Akteur in der betrieblichen Arbeitsschutz-Aufbauorganisation
  • Organisation des Innerbetrieblichen Arbeitsschutz
  • Die Gefährdungsbeurteilung als Dreh- und Angelpunkt des betrieblichen Arbeitsschutzes
  • Durchführen von Unterweisungen zum Arbeits- und Gesundheitsschutz

Referent: Bernhard Scheibner, stv. Leiter der Bezirksstelle – Präventionsdienste der BGW München

Berufsgenossenschaft für Gesundheitsdienst und Wohlfahrtspflege (BGW)

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Kennen Sie bereits das Angebot für unsere Mitgliedsorganisationen mit bis zu 50 Beschäftigten
Weitere Informationsveranstaltung und Schulungen zum Betreuungsmodell der alternativen bedarfsorientierten

Wissen Sie, wie Sie den Arbeitsschutz in Ihrer Organisation effektiv gestalten können? Dann schauen Sie auf der Webseite
der BGW, wie Sie Ihre Arbeitsschutzbetreuung organisieren können:
https://www.bgw-online.de/bgw-online-de/themen/sicher-mit-system/arbeitsschutzbetreuung

Die Arbeitsschutzvorschriften verpflichten Sie als Führungskraft, eine betriebsärztliche und sicherheitstechnische Betreuung
einzurichten – sobald Sie nur eine(n) Mitarbeiter(in) in Ihrer Organisation beschäftigten. Das gilt auch für geringfügig Beschäftigte,
Teilzeitkräfte und Aushilfen. Arbeitsschutz muss nicht nur eine Pflicht bleiben – machen Sie es zu einem Erfolgsfaktor, der sich positiv
auf Ihre Arbeitsbedingungen, die Bindung Ihrer Mitarbeiter und somit auf den Erfolg Ihres Unternehmens auswirkt.

Es gibt verschiedene Betreuungsmodelle, über die wir in unseren kostenfreien Informationsveranstaltungen informieren.
Wir zeigen Ihnen alle Optionen auf und lassen ausreichend Raum für Ihre Fragen.

Geplante Informationsveranstaltungen 2025:

11.03.2025, 14:00 bis 16:00 Uhr

03.07.2025, 14:00 bis 16:00 Uhr

29.08. 2025, 14:30 bis 16:00 Uhr

Über diesen Link https://akademiesued.org/angebot/online-informationsveranstaltung-zur-alternativen-bedarfsorientierten-betriebsaerztlichen-und-sicherheitstechnischen-betreuung-ab-b#3689 können Sie sich direkt zu einer kostenfeien Infoveranstaltung anmelden.

Um Sie weiterführend zu unterstützen, bietet der Paritätische in Kooperation mit der Paritätischen Akademie Süd in jedem Jahr kompakte Unternehmer
schulungen in einem online-Format an, die insbesondere für die „alternative bedarfsorientierte Betreuung“ geeignet sind, mit dem Sie den Arbeits- und Gesundheitsschutz in Ihrer Organisation kostengünstig selbst in die Hand nehmen können; in den Unternehmerschulungen können Sie sich aber auch ganz grundsätzlich über Ihre Organisationspflichten informieren, wenn Sie für Ihre Einrichtung ein anderes Betreuungsmodell anwenden.

Hinweis: Das Betreuungsmodell alternative bedarfsorientierte Betreuung kann nicht angewendet werden bei Kliniken, beruflichen Reha-Einrichtungen
und Werkstätten für Behinderte!

Geplante Unternehmerschulungen 2025:

09.04. und 07.05.2025, jeweils von 14:00 bis 17:00 Uhr

01.09. und 15.09.2025, jeweils von 14:00 bis 17:00 Uhr

29.10. und 13.11.2025, jeweils von 14:00 bis 17:00 Uhr

Über diesen Link https://akademiesued.org/angebot/mi-ma-schulung-ba-wue#5617

Wir freuen uns über Ihr Interesse und Ihre Teilnahme!!

 

 

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Mitgliederangelegenheiten BGW Region Mittelfranken Region Niederbayern Region Oberbayern Region Oberfranken Region Oberpfalz Region Schwaben Region Unterfranken Thu, 27 Mar 2025 16:53:39 +0100
Einstiegs-Webinar: Klimaanpassung in sozialen Einrichtungen https://unterfranken.paritaet-bayern.de//aktuelles/fachinformationen/fachinformation/archive/2025/03?tx_ttnews%5Bday%5D=03&tx_ttnews%5Btt_news%5D=30553&cHash=34c74e6bcd09a13c38bf9d7602107c7f

]]> Die Folgen der Klimakrise sind im Gesundheits- und Sozialbereich bereits heute spürbar und auch soziale Einrichtungen waren in den letzten Jahren von den Klimawandelfolgen wie Hitzewellen, Trockenheit, Starkregen oder Hochwasser betroffen. Was bedeutet das für die Schutzbefohlenen und Mitarbeiter*innen von Einrichtungen? Wie kann die Lebens- und Arbeitsqualität in Zukunft sichergestellt werden?

Hierzu bietet das Zentrum Klimaanpassung zwei Mal pro Jahr ein zwei-stündiges Webinar an. In dem Webinar wird kurzweilig und anschaulich vermittelt, wie soziale Einrichtungen strategisch und effektiv in die Klimaanpassung einsteigen können. Dabei wird in die Zusammenhänge von Gesundheit und Klimawandel sowie die spezifischen Auswirkungen auf vulnerable Gruppen eingeführt. Im Mittelpunkt des Webinars stehen jedoch konkrete Tipps und Hilfestellungen zur Ermittlung von Betroffenheit und Planung von Maßnahmen. 

Die genauen Veranstaltungstermine werden über einen Newsletter des Zentrum Klimaanpassung bekannt gegeben.

Untenstehend findet sich der Link, der zur Veranstaltung sowie zur Newsletter-Anmeldung führt.

Quelle: Zentrum Klimaanpassung

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Mitgliederangelegenheiten Region Mittelfranken Region Niederbayern Region Oberbayern Region Oberfranken Region Oberpfalz Region Schwaben Region Unterfranken Klimaschutz Weitere Anbieter Mon, 03 Mar 2025 13:03:28 +0100
Ohne Vielfalt wäre es jetzt schon zappenduster! https://unterfranken.paritaet-bayern.de//aktuelles/fachinformationen/fachinformation/archive/2025/02?tx_ttnews%5Bday%5D=12&tx_ttnews%5Btt_news%5D=30439&cHash=ffafe402d0c00dbbbca91ae5d2ecde5a

]]> ]]> Ohne Menschen aus aller Welt wäre es in der Pflege, im Gesundheitswesen und in Einrichtungen für Menschen mit Behinderung schon lange zappenduster.
Sie arbeiten täglich mit Herz und Engagement in den helfenden Berufen. Sie entlasten auch unsere langjährig beschäftigten Mitarbeitenden und stärken den sozialen Zusammenhalt in unserem Land.
Doch statt Dankbarkeit erleben viele Menschen aus anderen Ländern Skepsis oder Ablehnung. Das muss sich ändern!
Wir sagen Danke!
In den Organisationen des Bündnisses Dienst-Tag für Menschen arbeiten Menschen aus über 70 Nationen. Sie sind unverzichtbar für unser Gesundheits- und Sozialsystem. Deshalb sagen wir Danke!
Wir fordern von der Politik einen respektvollen, lösungsorientierten und bedachten Umgang mit dem Thema Migration – gerade jetzt, im Vorfeld der Bundestagswahl 2025.
Unsere Forderungen:

  • Verlässliche Einwanderungsmöglichkeiten für Mitarbeitende
  • im Gesundheits- und Sozialwesen
  • Schnelle und unbürokratische Anerkennung von Berufsabschlüssen
  • Unterstützung für Asylsuchende, möglichst schnell eine Arbeitserlaubnis
  • zu erhalten, um den Pflegenotstand zu entlasten
  • Faire Bezahlung und gute Arbeitsbedingungen für alle
  • Ein klares politisches Bekenntnis gegen Diskriminierung und
  • für gesellschaftlichen Zusammenhalt

Die Politik muss handeln! Migration in helfende Berufe zu erschweren, gefährdet die Versorgung und Unterstützung von pflegebedürftigen, kranken und behinderten Menschen.
Ohne Vielfalt wäre es jetzt schon zappenduster!
Erfahre mehr unter www.dienst-tag.de

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Fachbereich Ältere Menschen Fachbereich Teilhabe von Menschen mit Behinderungen Region Unterfranken Ältere Menschen Arbeit und Beschäftigung Gesundheit Pflege Wed, 12 Feb 2025 11:37:49 +0100
MBE Workshops https://unterfranken.paritaet-bayern.de//aktuelles/fachinformationen/fachinformation/archive/2025/01?tx_ttnews%5Bday%5D=10&tx_ttnews%5Btt_news%5D=30293&cHash=a600f128a73e6e1aebda2a50c0e358af

]]> Im Zuge der Migrationsberatung für erwachsene Zugewanderte (ab 27 Jahren) , finanziert vom Bundesministerium des Innern wurden am Ende des Jahres 2024 Workshops für Teilnehmer*innen von Integrationskursen bei Kolping Mainfranken in Würzburg gehalten.

Die Teilnehmenden haben wichtige Informationen zu Themenblöcken wie „Wohnen“, „Behörden A-Z“, „Versicherungen“, „Bankgeschäfte und Verträge“, sowie „Viele Papier-Wie unterscheide ich wichtige Briefe von unwichtigen“ kennengelernt. Ziel der Workshops ist es, die Menschen, die neu nach Deutschland gekommen sind, dabei zu unterstützen, sich im Bürokratie- und Behördendschungel zurechtzufinden. Oftmals begegnen neu nach Deutschland eingereisten Menschen viele Hürden, die zusammen mit einer Sprachbarriere einen Start in Deutschland erschweren können. Der Paritätische Wohlfahrtsverband möchte mit Hilfe der Workshops diesen Menschen helfen und bietet von Zeit zu Zeit diese Workshops an Sprachschulen mit Integrationskursen an.

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Fachbereich Migration Region Unterfranken Migration und Flucht Fri, 10 Jan 2025 12:43:02 +0100
Medizinisches Versorgungszentrum wird selbsthilfefreundlich https://unterfranken.paritaet-bayern.de//aktuelles/fachinformationen/fachinformation/archive/2024/12?tx_ttnews%5Bday%5D=19&tx_ttnews%5Btt_news%5D=30219&cHash=995ada98f5ba2737b99af201cda3452b

]]> ]]> Seit Oktober 2023 kooperieren das Klinikum Würzburg Mitte (KWM) und das angeschlossene medizinische Versorgungszentrum (MVZ), das mehrere allgemeinmedizinische und fachärztliche Praxen vereint, mit der Selbsthilfe in Würzburg sowie unterfrankenweit. Die Besonderheit, dass auch die Versorgungszentren ihren Patientinnen und Patienten Informationen über Selbsthilfegruppen zur Verfügung stellen, wurde nun mit einem Kooperationsvertrag besiegelt und in die dauerhafte Zusammenarbeit geführt.

Das Klinikum Würzburg Mitte, der Paritätische Unterfranken und die Stadt Würzburg entwickeln gemeinsam mit Vertreterinnen und Vertretern von Selbsthilfegruppen aus Würzburg und ganz Unterfranken weitere Selbsthilfefreundlichkeit im KWM und in den Versorgungszentren. Ziel sind die Auszeichnungen „Selbsthilfefreundliches Krankenhaus“ für den stationären Bereich sowie „Selbsthilfefreundliches medizinisches Versorgungszentrum“ für den ambulanten Bereich. Diese werden vom „Netzwerk Selbsthilfefreundlichkeit und Patientenorientierung im Gesundheitswesen“ in Berlin verliehen. Das Uniklinikum Würzburg trägt dieses Siegel ebenfalls.

Die angestrebte Auszeichnung wird an Einrichtungen im Gesundheitswesen vergeben, die Maßnahmen zu definierten Qualitätskriterien umsetzen, um die Selbsthilfe als Unterstützung für Patient:innen mit chronischen Erkrankungen oder Behinderungen in ihrem Wirkungskreis bekannt zu machen.  

Patientinnen und Patienten soll so der Umgang mit ihrer Erkrankung und dadurch bedingt schwierigen Situationen erleichtert werden. Die medizinischen Versorgungszentren entwickeln hierfür – analog zu Kliniken - gemeinsam mit den regionalen Selbsthilfegruppen eine enge Zusammenarbeit. Beispielsweise soll erarbeitet werden, wie die Selbsthilfe im Klinikum und in den Versorgungszentren gut sichtbar werden kann, damit Patientinnen und Patienten sowie Angehörige bereits während des stationären Aufenthalts bzw. während der ambulanten Versorgung von Selbsthilfeaktivitäten und der Teilnahmemöglichkeit erfahren können. Das Aktivbüro der Stadt Würzburg und der Paritätische Wohlfahrtsverband bilden als Selbsthilfe-Kontaktstellen die Schnittstellen zwischen dem KWM, dessen angeschlossenen Versorgungszentren und den regionalen Selbsthilfegruppen.

Oberbürgermeister Christian Schuchardt betont, dass die Selbsthilfe vielfache Ressourcen für Menschen mit Erkrankungen und Behinderungen bereithält. „Dies ist ein hoher Mehrwert für unsere Stadtgesellschaft. Durch Selbsthilfe entstehen neue Gemeinschaften, in denen menschliche Expertisen ausgetauscht werden, zusätzlich zur Diagnose und Behandlung der Ärzte. Die Selbsthilfe ist unkompliziert und steht den Menschen längerfristig zur Verfügung, sie unterstützt dabei, neue Lebenssituationen – bspw. nach Aufenthalten in Kliniken – zu verarbeiten und gestärkter damit zurecht zu kommen. Sie ist eine Bereicherung, die bei uns in Würzburg etabliert ist und durch das städtische Aktivbüro auf professionelle Weise aufgebaut werden konnte“.

Würzburgs Sozialreferentin Dr. Hülya Düber unterzeichnet den Kooperationsvertrag zusammen mit der Geschäftsführerin des Paritätischen Unterfranken, Kathrin Speck, ebenfalls. „Die Selbsthilfe ist eine etablierte Säule im Gesundheitswesen, die auch in unserem Sozialreferat eine verlässliche Größe und für sehr viele Menschen eine zuverlässige Solidaritätsgemeinschaft und Hilfestellung darstellt. Das enorme Erfahrungswissen, was in der Selbsthilfe eine zentrale Kraft ist, ermutigt neu Erkrankte immer wieder auf vorbildliche Weise dazu, das Leben trotz und mit Erkrankung und Behinderung mit Freude und Zuversicht zu leben“.

„Selbsthilfe in die medizinische Behandlung einzuschließen und auf entsprechende Angebote aufmerksam zu machen, ist nicht nur während eines Krankenhausaufenthaltes wichtig“, sagt Simon Veit, Prokurist des medizinischen Versorgungszentrums des KWM, bei der Vertragsunterzeichnung. „Auch in den Praxen unseres MVZ versorgen und begleiten wir viele Patienten mit chronischen Erkrankungen und Einschränkungen, für die Selbsthilfeangebote eine wichtige Bereicherung sind. Wir freuen uns daher, die bestehende Zusammenarbeit der regionalen Selbsthilfegruppen mit dem KWM auch in den ambulanten Bereich übertragen zu können.“

 

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Region Unterfranken Gesundheit Selbsthilfe Thu, 19 Dec 2024 09:23:22 +0100
Bundestagsmitglied Bernd Rützel besucht den Jugendmigrationsdienst (JMD) Aschaffenburg-Miltenberg https://unterfranken.paritaet-bayern.de//aktuelles/fachinformationen/fachinformation/archive/2024/11?tx_ttnews%5Bday%5D=08&tx_ttnews%5Btt_news%5D=30092&cHash=bc8b4a5880609b2b6097ccb7d80baa48

]]> ]]> Die Mitarbeitenden des JMD Aschaffenburg freuten sich am 29.10. über den Besuch des Bundestagsabgeordneten der SPD für den Wahlkreis Main-Spessart- Miltenberg, Bernd Rützel. Er brachte neben seinem Mitarbeiter Florian Sauer die Vorsitzenden des Stadtverbandes der SPD, Sophie Peter und Manuel Michniok sowie den stellvertretenden Fraktionsvorsitzenden der SPD im Kreistag Aschaffenburg, Wolfgang Jehn, mit.

Der JMD ist ein bundesgefördertes Angebot der Integration von Kindern, Jugendlichen und jungen Erwachsenen mit Migrationshintergrund. Deshalb ist es den Mitarbeiter*innen des JMD ein beständiges Anliegen, die Bundespolitiker*innen über die Arbeit vor Ort in ihren Wahlkreisen und somit auch die Verwendung von Haushaltsmitteln zu informieren.

Neben Informationen über Aufbau und Strukturen der bundesweiten JMD vermittelten die Kolleg*innen viele praktische Beispiele über die Integrationserfolge des JMD Aschaffenburg- Miltenberg. Es wurden aber auch die gesamtgesellschaftlichen Stolpersteine auf dem Weg zu gelingenden Integrationsbiographien benannt. Bernd Rützel und seine Begleiter*innen stellten immer wieder interessierte Nachfragen, sodass ein reger Austausch zustande kam.

Das JMD- Team machte deutlich, dass durch ausreichende finanzielle Förderung in die Integration junger Menschen investiert werden muss, um den Elan der Jugendlichen in erfolgreiche Biographien umsetzen zu können und um gesellschaftliche Spannungen zu vermeiden. Der Bundestagsabgeordnete sagte zu, sich in den anstehenden Haushaltsberatungen für eine auskömmliche Finanzierung der Beratungsangebote einzusetzen.

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Fachbereich Migration Region Unterfranken Migration und Flucht Fri, 08 Nov 2024 12:15:19 +0100
JMD-Aktionstag in Würzburg https://unterfranken.paritaet-bayern.de//aktuelles/fachinformationen/fachinformation/archive/2024/11?tx_ttnews%5Bday%5D=08&tx_ttnews%5Btt_news%5D=29868&cHash=3d5f6e60a7b86cb61c386b7d0e9dd77c

]]> ]]> Der Paritätische in Unterfranken hatte im Herbst 2024 im Zuge der bundesweiten Aktionswoche der Jugendmigrationsdienste (JMD) die Parlamentarische Staatssekretärin des BMFSFJ und Mitglied des Bundestages Ekin Deligöz, den Landtagsabgeordneten Patrick Friedl zusammen mit weiteren Vertreter*innen der Grünen zu Gast. In einer Gesprächsrunde mit Mitarbeitenden des JMD sowie Geschäftsführerin Kathrin Speck und dem Paritätischen Landesfachreferenten für Migration Andreas Selig wurde der steigende Bedarf erörtert.

Ziel war es, den Gästen Einblicke in die Arbeit zu geben und sich für eine bessere Finanzierung in den kommenden Jahren einzusetzen. Die Zahl der Ratsuchenden ist seit 2023 mit mehr als 130.000 Ratsuchenden im Bundesgebiet Deutschland so hoch wie nie zuvor gewesen. Auch vor Ort ist der Bedarf an Beratung kontinuierlich gestiegen. Steigende Personal- und Sachkosten und die hohe Inflation machen es sehr schwer, den Status quo bei der Beratung zu erhalten und Gruppenangebote wie zum Beispiel Kursen zum Sprach- und Kommunikationstraining an Schulen wie der Mönchbergschule aufrecht zu erhalten.

Neben verschiedenen Projekten und Angeboten berät und unterstützt der Jugendmigrationsdienst in den Landkreisen Würzburg, Kitzingen und Main-Spessart junge Menschen mit Migrationshintergrund. Die Ratsuchenden werden dabei in Krisenzeiten und bei der Lebensbewältigung beispielsweise dem Finden einer geeigneten Schule, einer Ausbildung, eines Studienplatzes, bei Aufenthaltsfragen oder Integration in die Gesellschaft begleitet. Die JMD unterstützen junge Menschen in ihren Lebenswelten mit einem breiten Angebot in Form von Fachkenntnissen, einem großen Netzwerk und vielen Erfahrungen. Sie leisten einen bedeutenden Beitrag zur sozialen Teilhabe junger Erwachsener, zur Gewinnung von Fachkräften und zum gesellschaftlichen Zusammenhalt.

Auch das an den JMD angeschlossene Projekt der Respekt Coaches in Schweinfurt wurde vorgestellt. Das Projekt bietet Gruppenangebote an Schulen an, um das Demokratieverständnis und Selbstbewusstsein der Schüler*innen zu fördern und sie somit zu befähigen, Extremismus präventiv entgegenzutreten.

Es wurde deutlich gemacht, dass in einer Zeit, in der einerseits in vielen Bereichen Arbeitskräfte und Auszubildende gesucht werden, in der andererseits Ressentiments und die Spaltung der Gesellschaft zunehmen, die Jugendmigrationsdienste und das Präventionsprogramm Respekt Coaches gestärkt werden müssen.

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Fachbereich Migration Region Unterfranken Migration und Flucht Fri, 08 Nov 2024 09:06:00 +0100
Inklusionspreis des Bezirks Unterfranken für den Verein Würzburg KUlturS https://unterfranken.paritaet-bayern.de//aktuelles/fachinformationen/fachinformation/archive/2024/11?tx_ttnews%5Bday%5D=07&tx_ttnews%5Btt_news%5D=30081&cHash=864f188a83e1faa172ffae789fdc375f

]]> ]]> Unsere gerade erst neu aufgenommene Mitgliedsorganisation Würzburg KUlturS e.V. wurde für ihr Projekt „Inklusive Akademie“ mit dem Inklusionspreis des Bezirks Unterfranken ausgezeichnet. Die Inklusive Akademie veranstaltet Workshops und Kurse im Bereich Kunst und Kultur für Kinder und Jugendliche mit und ohne Beeinträchtigung, Kinder mit Fluchterfahrung oder Migrationshintergrund und Kinder aus sozial benachteiligten Familien. Dadurch soll die Auseinandersetzung mit der eigenen Kreativität ermöglicht und künstlerische Fähigkeiten gefördert werden.

Viele tolle Ideen wurden hier schon umgesetzt: Theater-Workshops, die Gestaltung von Graffitiwänden, Tanz- und Musikprojekte, Bildhauerei und vieles mehr. Häufig finden diese Workshops in Kooperation mit unterschiedlichen Schulen statt. Nachdem das Projekt anfangs nur auf Würzburg beschränkt war, konnte es mittlerweile auch auf Schweinfurt ausgeweitet werden.

Wir gratulieren ganz herzlich!

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Fachbereich Kinder / Jugend / Familie Fachbereich Migration Fachbereich Teilhabe von Menschen mit Behinderungen Region Unterfranken Familie Inklusion Kinder und Jugend Menschen mit Behinderungen und Beeinträchtigungen Migration und Flucht Thu, 07 Nov 2024 14:11:05 +0100
Luise-Kiesselbach-Preis für Carmen und Peter Nüßlein vom Bayerischen Blinden- und Sehbehindertenbund https://unterfranken.paritaet-bayern.de//aktuelles/fachinformationen/fachinformation/archive/2024/10?tx_ttnews%5Bday%5D=23&tx_ttnews%5Btt_news%5D=29984&cHash=4f0eb35616d9d1c24392a7062391ac99

]]> Auf dem Bild stehend von links: Landrat Dr. Alexander Legler, Barbara Mergenthaler, Vorsitzende des Bezirksausschusses, Kathrin Speck, Geschäftsführerin Paritätischer Wohlfahrtsverband, Carmen Nüßlein, Bayer. Blinden- und Sehbehindertenbund, Landtagsabgeordnete Martina Fehrer, Judith Faltl, Geschäftsführerin Berufsförderungswerk Würzburg. Vorne sitzend: Peter Nüßlein, Bayer. Blinden- und Sehbehindertenbund]]> Seit 2008 verleiht der Paritätische in Bayern in regelmäßigen Abständen den Luise-Kiesselbach-Preis in Erinnerung an seine Gründerin an Mitgliedsorganisationen und deren ehrenamtlich und freiwillig Engagierte. Mit dem Preis werden individuelle Lebensleistungen ebenso ausgezeichnet wie besonders innovative Organisationen und Projekte. Anlässlich des 100-jährigen Jubiläums des Bayerischen Blinden- und Sehbehindertenbundes (BBSB), Bezirksgruppe Unterfranken Aschaffenburg-Miltenberg wurde dieser Preis in der Kategorie Lebenswerk nun an Carmen und Peter Nüßlein übergeben.

Carmen und Peter Nüßlein sind als Bezirksgruppenleitung und dessen Stellvertretung und als ehrenamtliche Berater seit Jahrzehnten im BBSB engagiert. Die Bezirksgruppe Aschaffenburg-Miltenberg mit ihren 400 Mitgliedern ist für beide zu einer großen Familie geworden.

Sie haben unzähligen Menschen wieder zu neuem Lebensmut verholfen und sie auf ihrem Weg der Behinderungsbewältigung begleitet. Blindengeldanträge, Behindertenausweis, Arbeitsplatzgestaltung, Wiedersprüche gegenüber der Krankenkasse oder der Umgang mit Hilfsmitteln: Die Beratung von blinden und sehbehinderten Menschen und ihren Angehörigen in der Beratungsstelle „Blickpunkt Auge“ sage ihm am meisten zu, erzählt Peter Nüßlein. Es sei ein Geschenk, wenn die Menschen nach der Beratung glücklich sind und er helfen konnte. Die Beratung durch andere Betroffene sei einfach viel wert und durch nichts zu ersetzen.

Ausflüge, Infoveranstaltungen und vor allem die geselligen Kaffeenachmittage, die sie organisiert, sind dagegen Carmen Nüßleins Metier. Zahlreiche Ideen und neue Angebote hat sie über die Jahre entwickelt, eingeführt und selbst betreut. Einige Beispiele sind: Jährliche Mehrtagesausflüge mit einem Seniorenclub sehender Menschen im In- und Ausland, Besuch von Sinnes- Duft- und Tastgärten, ein monatliches akustisches Mitgliedermagazin "Info aktuell", Kaffeenachmittage, Tageswanderungen, Infostände, Informationsbesuche in Schulklassen und Altenpflegeschulen, und vieles mehr. Miteinander Zeit verbringen, sich austauschen, neue Leute kennenlernen, zusammen singen - das alles sei wichtig, um nicht in ein Loch zu fallen oder den Kontakt zu anderen zu verlieren, sagt sie.

Überreicht wurde der Preis im Rahmen der Jubiläumsfeier von der Vorsitzenden des Paritätischen in Unterfranken, Barbara Mergenthaler und Bezirksgeschäftsführerin Kathrin Speck, die in ihrer Laudatio das hohe ehrenamtliche Engagement und die vielen kreativen Ideen der beiden Ausgezeichneten würdigten.

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Fachbereich Bürgerschaftliches Engagement Region Unterfranken Zivilgesellschaft und Demokratie Wed, 23 Oct 2024 10:48:15 +0200
Zamm für Vielfalt in Aschaffenburg https://unterfranken.paritaet-bayern.de//aktuelles/fachinformationen/fachinformation/archive/2024/08?tx_ttnews%5Bday%5D=22&tx_ttnews%5Btt_news%5D=29740&cHash=ebc11e0f6d498da4ea0748c5354ff3a9

]]> ]]> Aschaffenburg steht fest für Vielfalt – das wird seit 40 Jahren am dritten Juli-Wochenende gefeiert. Vom 19. bis 21. Juli 2024 fand daher das Fest für Vielfalt (bis 2022 Fest „Brüderschaft der Völker“) statt. Auch der Paritätische Wohlfahrtsverband, Landesverband Bayern, beteiligte sich am Sonntag mit einem Infostand zu den Angeboten des Jugendmigrationsdienstes und zu seiner inzwischen 100jährigen Geschichte am Fest. Die Grundwerte des Paritätischen- Vielfalt, Offenheit und Toleranz- finden sich in diesem bunten Fest der Aschaffenburger Stadtgesellschaft eins zu eins wieder. Hier wird Vielfalt und Inklusion gelebt, Toleranz gefeiert, Austausch gefördert und der Zusammenhalt gestärkt.

Es gab ein abwechslungsreiches Bühnenprogramm, jede Menge Mitmachangebote für Kinder und Jugendliche, kulinarische Spezialitäten sowie Infos und Workshops.

Unsere Mitarbeiterin Antje Nikolaidis war vor Ort und kam mit Kindern, Jugendlichen und Erwachsenen über den Paritätischen als Verband als auch über die Arbeit der Jugendmigrationsdienste ins Gespräch. Gleichzeitig kann man sich das Fest für Vielfalt wie einen riesigen Marktplatz der Netzwerkarbeit für einen sozialen Träger vorstellen, wofür die Präsenz unseres Verbandes auch ein wertvoller Baustein war.

Das Fest wird jährlich in der Partnerschaft von der Stadt Aschaffenburg, dem Stadtjugendring und ca. 120 ehrenamtlichen Gruppen, Vereinen und Initiativen aus Aschaffenburg und Umgebung aus den Bereichen Jugendarbeit, Kultur und Behindertenhilfe gestaltet.

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Region Unterfranken Migration und Flucht Zivilgesellschaft und Demokratie Thu, 22 Aug 2024 16:35:20 +0200
Inklusives Begegnungs- und Kulturfest #ZamGehtWas https://unterfranken.paritaet-bayern.de//aktuelles/fachinformationen/fachinformation/archive/2024/07?tx_ttnews%5Bday%5D=31&tx_ttnews%5Btt_news%5D=29659&cHash=eb2babf7aabe0470310308430980d38d

]]> ]]> Mit einem inklusiven Kultur- und Begegnungsfest feierte der Paritätische in Unterfranken am 26. Juli 2024 das 100-jährige Jubiläum des Paritätischen in Bayern und das 60-jährige Bestehen des Bezirksverbandes Unterfranken. Unter dem Motto "#ZamGehtWas" waren Menschen, mit oder ohne Behinderung, mit oder ohne Migrationshintergrund, alt oder jung in den Innenhof der Geschäftsstelle in der Münzstraße eingeladen. Zahlreiche Gäste waren der Einladung trotz der unsicheren Wetterlage gefolgt.

Von 14-19 Uhr erwartete die Besucher*innen ein vielfältiges Bühnen- und Rahmenprogramm. Mehrere Mitgliedsorganisationen des Paritätischen beteiligten sich mit verschiedenen Aktionen zum Mitmachen oder einfach zum Genießen. So gab es beispielsweise die Möglichkeit, Glückwunschkarten mit unterschiedlichen Sprachen zu gestalten, an einem Gebärdensprachrätsel teilzunehmen oder ein Memory für Blinde zu spielen.

In einer Gesprächsrunde mit Margit Berndl; Vorstand Verbands- und Sozialpolitik des Paritätischen in Bayern, Dr. Hülya Düber, Sozialreferentin der Stadt Würzburg, Barbara Mergenthaler, Vorsitzende des Bezirksausschusses des Paritätischen in Unterfranken, Dr. Michael Weis von der Blindeninstitutsstiftung Würzburg und Dagmar Flakus vom Verein Frauen helfen Frauen in Schweinfurt ging es passend zum Jubiläumsmotto um den Zusammenhalt in unserer Gesellschaft. Es wurde der Frage nachgegangen, wo der Zusammenhalt gefährdet ist, wie er verbessert werden kann und was ein Wohlfahrtsverband – wie der Paritätische - dazu beitragen kann.

Einer der Höhepunkte, des Programms war das Improvisationstheater DIE TABUTANTEN, die auf Zuruf des Publikums ihr Theaterstück "Mit VEREINten Kräften“ spontan entwickelten und dabei das Themenfeld Zusammenhalt und gemeinsames Zeichensetzen für mehr Offenheit, Vielfalt und Toleranz in der Gesellschaft aufgriffen. Für musikalische Unterhaltung sorgten der Würzburger Kommunenchor? - hier singen Musikbegeisterte mit und ohne Handicap, Musiker aus der solidarischen Musikschule Würzburg "Willkommen mit Musik" und die Klavierspielerin Darya Motaghedi.

Die Veranstaltung wurde gefördert durch die Aktion Mensch.

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Region Unterfranken Inklusion Pari100 Selbsthilfe Wed, 31 Jul 2024 12:27:05 +0200
Da ging was zsamm! https://unterfranken.paritaet-bayern.de//aktuelles/fachinformationen/fachinformation/archive/2024/07?tx_ttnews%5Bday%5D=09&tx_ttnews%5Btt_news%5D=29570&cHash=891241e3453f1bd70226d886f46cab97

]]> ]]> Unter dem Jubiläumsmotto #ZamGehtWas trafen sich am 02. Juli die Patenschaftstandems des SymPat-Projektes zur Lernförderung der Dienststelle Aschaffenburg des Paritätischen Wohlfahrtsverbandes zu ihrem diesjährigen Sommerfest. Knapp 25 Pat*innen und Mentees kamen bei gar nicht so sommerlicher Witterung zusammen, um ihre Lernerfolge im Projekt und auch ihre gute Beziehung zueinander zu feiern. Dieses gemeinsame Fest war ein neues Format, indem erstmals alle Lerntandems zusammenkamen und sich untereinander kennenlernten. Weil das ursprünglich geplante Grillfest buchstäblich ins Wasser fiel, erwies sich die in der unmittelbaren Nachbarschaft gelegene Umweltstation der Stadt Aschaffenburg als supergute Gelegenheit, um sich gut gelaunt kennenzulernen und die Erfolge des zu Ende gehenden Schuljahres zu feiern.

Entsprechend der sozial-ökologischen Ausrichtung des Paritätischen Wohlfahrtsverbandes war der inhaltliche Höhepunkt des Abends eine Führung durch eine Biologin des Landesbundes für Vogel- und Naturschutz (LBV) im nahegelegenen Naturschutzgebiet. Hier lernten die Mentees und Pat*innen Wissenswertes über Wildpferde und Heckrinder, ökologische Ausgleichsmaßnahmen und die Vielfalt der Vogelwelt. Trotz immer wieder aufkommender Regenschauer war das Interesse groß und die mitgebrachten Ferngläser sorgten mit ihren spannenden Ausblicken für teilweise völlig neue Erfahrungen der Jugendlichen.

Der Paritätische in Unterfranken ist der Träger des Jugendmigrationsdienstes (JMD) am Bayerischen Untermain in Aschaffenburg. Der JMD ist ein bundesgefördertes Programm des BMFSFJ und berät Jugendliche und junge Erwachsene mit Migrationshintergrund zwischen 12 und 27 Jahren. In Aschaffenburg führt der JMD seit über 10 Jahren das SymPat-Projekt durch, in dem Aschaffenburger Pat*innen Jugendlichen mit Migrationshintergrund helfen, ihre schulischen- und Ausbildungsleistungen immer weiter zu verbessern, um Stück für Stück höhere Stufen im Bildungssystem zu erklimmen. Das Projekt fördert in besonders integrativer Form die Chancengleichheit und Bildungsgerechtigkeit und trägt dazu bei, dass junge Menschen mit Migrationshintergrund ihre Potenziale ausschöpfen und einen hohen Bildungsstand erreichen können, um später qualifizierte Arbeit zu leisten.

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Fachbereich Bürgerschaftliches Engagement Fachbereich Kinder / Jugend / Familie Fachbereich Migration Region Unterfranken Migration und Flucht Bürgerschaftliches Engagement Tue, 09 Jul 2024 14:27:24 +0200
Netto-Spendenaktion für Willkommen in Würzburg! https://unterfranken.paritaet-bayern.de//aktuelles/fachinformationen/fachinformation/archive/2024/05?tx_ttnews%5Bday%5D=22&tx_ttnews%5Btt_news%5D=29356&cHash=75a054363422c1063dd0b0c834321f76

]]> ]]> Wir möchten Sie herzlich dazu einladen, unser Projekt Willkommen in Würzburg! bei der Netto-Spendenaktion zu unterstützen. Ab dem 03.06. haben Sie die Möglichkeit, in der Netto-Filiale in der Max-Mengeringhausen-Straße 22, 97084 Würzburg, aktiv zu werden.

Wie können Sie helfen?

  1. Aufrunden an der Kasse: Wenn Sie in der Filiale einkaufen, können Sie den Betrag an der Kasse auf den nächsten 10-Cent-Betrag aufrunden. Die Differenz geht direkt an unser Projekt.
  2. Pfandbonspende: Wenn Sie Pfandflaschen zurückgeben, haben Sie die Option, den Pfandbetrag am Pfandautomaten zu spenden. Auch hier fließt der gesamte Betrag in unser Projekt.

Warum ist Ihre Unterstützung wichtig?

Unser Projekt hat das Ziel, den Dialog zwischen Migrant*innen und Behörden, Einrichtungen sowie Beratungsstellen in Würzburg zu fördern. Dabei setzen wir auf die Beteiligung ehrenamtlicher Sprach- und Kulturmittler*innen, die selbst einen Migrationshintergrund haben. Mit ihren Kenntnissen der Herkunfts- sowie der deutschen Sprache und Kultur vermitteln sie zwischen den Beteiligten. Dadurch werden Barrieren abgebaut, die Kommunikation ermöglicht und das Verständnis untereinander gefördert. Dies leistet einen wertvollen Beitrag zur Integration.

Wir danken Ihnen herzlich für Ihre Unterstützung!

Wir würden uns sehr freuen, wenn Sie unser Projekt unterstützen könnten. Mit Ihrer Hilfe können wir noch mehr Menschen erreichen und einen wertvollen Beitrag zur Integration leisten.

Für weitere Informationen stehen wir Ihnen gerne zur Verfügung. Wir bedanken uns im Voraus für Ihre Unterstützung.

Yuliya Zhinova
Willkommen in Würzburg
Mobil: 0163 | 6406972

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Fachbereich Migration Region Unterfranken Inklusion Migration und Flucht Bürgerschaftliches Engagement Demokratie stärken Wed, 22 May 2024 15:43:33 +0200
Dienst-Tag für Menschen https://unterfranken.paritaet-bayern.de//aktuelles/fachinformationen/fachinformation/archive/2024/02?tx_ttnews%5Bday%5D=21&tx_ttnews%5Btt_news%5D=28849&cHash=be70f85cd2eb7e5847dc9528a45563be

]]> Ohne uns wird es zappenduster.

Bei uns gehen sie zur Schule oder finden Arbeit und Beschäftigung. Für viele von ihnen sind wir ein zweites Zuhause. Doch immer mehr Eltern finden für ihre erwachsenen Kinder keine freien Wohnplätze oder andere Unterstützungsangebote mehr. Denn viele unserer Einrichtungen können wegen Personalmangel keine neuen Angebote mehr schaffen oder müssen diese gar schließen. Wir brauchen jetzt bessere Rahmenbedingungen für helfende Berufe!
Welche Verbesserungen wir fordern, erfahrt ihr auf www.dienst-tag.de (Link in Bio).

Wie würdet ihr es finden, wenn Ihr nach vielen Jahren in einer Wohngemeinschaft oder in der eigenen Wohnung auf einmal wieder bei Euren Eltern einziehen müsstet?

#zappenduster #Pflegenotstand #Behindertenhilfe
#DienstTagfürMenschen #LebenMitBehinderung

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Fachbereich Ältere Menschen Region Unterfranken Ältere Menschen Familie Gesundheit Pflege Wed, 21 Feb 2024 11:00:00 +0100
Das Klinikum Würzburg-Mitte auf dem Weg zum "Selbsthilfefreundlichen Krankenhaus" https://unterfranken.paritaet-bayern.de//aktuelles/fachinformationen/fachinformation/archive/2024/02?tx_ttnews%5Bday%5D=20&tx_ttnews%5Btt_news%5D=28848&cHash=d67348a8952c628cb879bda18444db93

]]> ]]> Im vergangenen Herbst startete das Klinikum Würzburg Mitte mit einer feierlichen Auftaktveranstaltung in den Prozess zur Auszeichnung als „Selbsthilfefreundliches Krankenhaus“.

Die Vorsitzende des Bezirksausschusses des Paritätischen in Unterfranken, Barbara Mergenthaler, betonte zu diesem Anlass die enge Verbundenheit des Wohlfahrtsverbandes mit der Selbsthilfebewegung. Zentrales Anliegen des Verbandes sei die Förderung der Interessen der Selbsthilfe aus allen Bereichen der sozialen Arbeit und die Verbesserung der Rahmenbedingungen der Selbsthilfe. Die Vertretung der Interessen der Selbsthilfe gelte als ein wichtiges Merkmal der Verbandsidentität.

Die Anerkennung als „Selbsthilfefreundliches Krankenhaus“ ist ein wichtiger Schritt für das Klinikum Würzburg Mitte, um Patientinnen und Patienten bestmöglich zu unterstützen und ihre Genesung zu fördern. Durch die enge Zusammenarbeit mit regionalen Selbsthilfegruppen wird ein wertvoller Beitrag dazu geleistet, dass Betroffene sich besser verstanden und unterstützt fühlen.

Die Selbsthilfekontaktstelle des Paritätische Wohlfahrtsverbandes in Unterfranken ist bei diesem Prozess – zusammen mit dem Aktivbüro Würzburg – wieder als Kooperationspartner beteiligt.  Selbsthilfefreundlichkeit wird als Haltung verstanden und in den Mittelpunkt der Arbeit gestellt. Die Anerkennung und Berücksichtigung der unterschiedlichen Perspektiven und Bedürfnisse aller Partner trägt dazu bei, dass Kooperationen langfristig erfolgreich sind und positive Veränderungen für alle Beteiligten möglich werden. Dieses bewusste Gestalten von Kooperationen führt dazu, dass die Zusammenarbeit zwischen Selbsthilfe und dem Gesundheitswesen effektiver und nachhaltiger wird.

Die Kooperation zwischen dem KWM, dem Paritätischen Unterfranken und der Stadt Würzburg ist somit ein wichtiger Schritt hin zu noch mehr Selbsthilfefreundlichkeit im Gesundheitswesen. Die Unterzeichnung der Kooperation durch die verschiedenen Partner erfolgte im Januar und zeigt das Engagement und die Wertschätzung für die Selbsthilfe in Würzburg.

Wichtiger Bestandteil zur Anerkennung als Selbsthilfefreundliches Krankenhaus sind die sog. Qualitätszirkel. Die Qualitätszirkelarbeit fördert durch ihr klares, transparentes und strukturiertes Vorgehen die Qualität einer Kooperation zwischen Gesundheitseinrichtung und Selbsthilfe und stellt sie zugleich immer wieder auf den Prüfstand. Das Ziel ist, bisherige gute Ansätze zu verstetigen und die Kooperation auf der Grundlage der Qualitätskriterien zur Selbsthilfefreundlichkeit zu optimieren. So kann vertrauensvolle Zusammenarbeit entwickelt und eine für alle Seiten gelingende Kooperation gestaltet werden.

Der erste Qualitätszirkel des Klinikums Würzburg Mitte weckte auf allen Seiten reges Interesse. Christine Mössinger, Selbsthilfebeauftragte des KWM, bedankte sich daher bei allen Beteiligten für ihr Engagement und freut sich im Namen der ganzen Klinik auf die weitere Zusammenarbeit, um gemeinsam die Selbsthilfefreundlichkeit im KWM zu stärken.

Weitere Informationen zum Netzwerk „Selbsthilfefreundlichkeit und Patientenorientierung im Gesundheitswesen“ finden Sie unter: www.selbsthilfefreundlichkeit.de.

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Fachbereich Bürgerschaftliches Engagement Region Unterfranken Gesundheit Selbsthilfe Tue, 20 Feb 2024 11:57:36 +0100
Beschäftigte vor Übergriffen schützen https://unterfranken.paritaet-bayern.de//aktuelles/fachinformationen/fachinformation/archive/2024/01?tx_ttnews%5Bday%5D=12&tx_ttnews%5Btt_news%5D=28640&cHash=dbc26727561cd0be2ce0b7bf44c64cbd

]]> Im Rahmen der Gesundheitsfürsorge und Sicherheitsbelehrung des Arbeitgebers machte es der Paritätische Bezirksverband Unterfranken gleich zu Jahresbeginn möglich, seine Mitarbeiter*innen zum Thema Deeskalation und Gewaltschutz am Arbeitsplatz zu schulen. Hierfür kam eigens Kriminalhauptkommissar Markus Bursch von der Kripo Würzburg und klärte über die verschiedenen Gefahrenstufen am Arbeitsplatz mit Kundenverkehr auf. Die Schulung soll Risikofaktoren aufzeigen, Gefahren minimieren und die Mitarbeiter*innen befähigen, Maßnahmen zur Sicherheit am Arbeitsplatz selbst vorzunehmen. Durch mehr Selbstbewusstsein im Umgang mit Gewalt und Übergriffen soll der Schutz der Beschäftigten sichergestellt werden.

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Region Unterfranken Der Paritätische Fri, 12 Jan 2024 11:42:13 +0100
Jubiläumsjahr 2024 https://unterfranken.paritaet-bayern.de//aktuelles/fachinformationen/fachinformation/archive/2024/01?tx_ttnews%5Bday%5D=03&tx_ttnews%5Btt_news%5D=28603&cHash=b0b66b86a447d7ad5b7cb4f76b073762

]]> Der Paritätische startet 2024 in ein Jubiläumsjahr. Der Paritätische Gesamtverband und der Landesverband Bayern begehen ihr 100-jähriges Jubiläum. Der Bezirksverband Unterfranken wird 60 Jahre alt. Und das Freiwillige Soziale Jahr feiert sein70-jähriges Bestehen. Diese vielen runden Geburtstage wollen wir natürlich im Laufe des Jahres gebührend feiern. Gleichzeitig möchten wir die Jubiläen aber auch nutzen, um den Paritätischen und seine Werte Vielfalt, Toleranz und Offenheit in der Öffentlichkeit stärker sichtbar zu machen.

Weitere Informationen zu unseren konkreteren Planungen folgen in Kürze.

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Region Unterfranken Der Paritätische Wed, 03 Jan 2024 11:04:37 +0100
Weihnachtsgrüße https://unterfranken.paritaet-bayern.de//aktuelles/fachinformationen/fachinformation/archive/2023/12?tx_ttnews%5Bday%5D=12&tx_ttnews%5Btt_news%5D=23178&cHash=688e42c252ef1abeb9f6ab1d4067c9b4

]]> Der Paritätische in Unterfranken wünscht Ihnen und Ihren Familien friedvolle, besinnliche Weihnachtstage und Zeit, innezuhalten und einen gesunden, glücklichen Start in das neue Jahr.

Für Ihre Unterstützung in unserem Einsatz für eine vielfältige, offene und tolerante Gesellschaft bedanken wir uns ganz herzlich.

Die Geschäftsstelle ist vom 24. bis einschließlich 29. Dezember 2024 geschlossen.

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Region Unterfranken Tue, 12 Dec 2023 08:51:00 +0100
Wahl des Bezirksausschusses 2023 https://unterfranken.paritaet-bayern.de//aktuelles/fachinformationen/fachinformation/archive/2023/10?tx_ttnews%5Bday%5D=18&tx_ttnews%5Btt_news%5D=28295&cHash=1d5d6ba2dc6252cf8fca648b6924b269

]]> ]]> Bei der Bezirksversammlung am 16. Oktober 2023 wurde der Bezirksausschuss des Paritätischen in Unterfranken neu gewählt. Neue Vorsitzende ist Barbara Mergenthaler, Bayerischer Blinden- und Sehbehindertenbund e.V., weitere Mitglieder sind: Monika Bach, Angelika Eiler, Ramona Götzenberger, Michael Holzwarth, Jeremias Schuler und Brigitte Voith. Wir gratulieren ganz herzlich.

Kathrin Speck verabschiedete den ausscheidenden Vorsitzenden Wolfgang Vogt und bedankte sich für sein großes, langjähriges Engagement.

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Region Unterfranken Wed, 18 Oct 2023 10:44:59 +0200